Ein Einkocher schenkt Ihnen die Freiheit, auf verschiedenste Situationen im Küchengeschehen gewappnet zu sein. Dies schafft er durch seine universelle Bauweise und einige austauschbare sowie herausnehmbare Einzelteile. So nutzen Sie den Einkocher bald wie folgt:
- Einkochen von Obst sowie Gemüse
- warmhalten von Getränken wie beispielsweise Glühwein
- Kochen von Gerichten in großer Menge für eine Geburtstagsfeier
- Zubereiten von Schonkost
- Sterilisieren von Besteck und Gläsern
Da die Einkocher mobil und an das Stromnetz gebunden sind, bedarf es stets der richtigen Kabellänge. Mittels Kabelaufwicklung vermeiden Sie Stolperfallen im Raum. Schauen Sie ebenfalls auf die Option eventueller Einlageböden und -roste. Mit deren Hilfe können Sie zum Beispiel auf verschiedenen Ebenen hantieren und mehrere kleine Behälter gleichzeitig einkochen. Profitieren Sie zudem von wärmegeschützten Griffen. Somit wird Ihnen der Transport zur Anrichte um einiges vereinfacht. Speziell für die Aufbereitung von heißen Getränken präsentiert sich ein Ausgusshahn als besonders förderlich und vereinfachend.
Etwa 1000 Watt sollte Ihnen der Einkocher zur Verfügung stellen. Sind Sie an rascher und zeitnaher Zubereitung in großen Mengen interessiert, stehen Ihnen ebenso Objekte mit einer Leistung von etwa 2000 Watt zur Verfügung. Regeln Sie Ihre Vorbereitung von Speisen ebenso über die Füllmenge bis zu 30 Litern.
Ja, das ist tatsächlich möglich. Sie können mittels Temperaturspielraum zwischen 30 und 100 Grad Celsius zwischen Warmhalten und Kochen wählen. Ein Regelthermostat sichert Ihnen eine konstante Temperatur. Sie entscheiden folgend auch darüber, wie lange die Bratensoße bei einem Festbankett serviert werden kann. Für diesen Fall muss der Einkocher jedoch über einen geschlossenen Boden verfügen. Die glatten Emailleflächen vom Einkocher werden im Anschluss daran auch spielend einfach wieder sauber. Natürlich haben Sie im Hinterkopf, dass das lange Garen mit Wasser Lebensmittel auch zerfallen lassen kann.