Als Erstes müssen Sie sich im Klaren sein, ob Sie einen Top- oder einen Frontlader Ihr eigen nennen wollen - hierbei kommt es auf eine einfache Funktionalität oder einen baulichen Umstand an. Des Weiteren schauen Sie beim Kauf einfach auf folgende Kenngrößen:
- Wie groß ist das Trommelvolumen?
- Stimmen überhaupt die Maße?
- Können Pulver und Gel verwendet werden?
- Welche Programmoptionen bieten die Waschmaschinen?
- Wie viel Gewicht kann die Maschine aufnehmen?
Bei circa 45 Litern Trommelvolumen und einem Gewicht von 5 bis 6 Kilogramm liegen Sie meist auf der sicheren Seite beim Kauf der neuen Waschmaschine. Nach der Art Ihrer Kleidung richtet sich nun die Auswahl der Programmoptionen - schließlich wollen Sie Seide und Baumwolle nicht mit denselben Eigenschaften waschen.
Natürlich bedarf es bei Waschmaschinen eine Unterscheidung von Baumwolle und pflegeleichten Objekten. In der Regel empfiehlt es sich, wenn in den einzelnen Oberkategorien noch einmal zwischen normalem sowie Energie- oder Zeitsparendem Waschgang gewählt werden kann. Des Weiteren bieten sich folgende Spezifizierungen an:
- Kochwäsche
- BuntwäscheFeinwäsche
- Temperaturskala
- Einstellungsgrad für den Schleudervorgang
Mit den gängigen Auswahlpunkten für das jeweilige Material der Kleidung kommen Sie gut um die Waschrunden. Dennoch existieren folgende wunderbare Helfer:
- Eigener Schalter Abpumpen
- Vorwäschebutton
- Ökonomische Wahltaste
- Wasser plus für starke Verschmutzung
- “Ohne-Schleudern“-Taste
Als Erstens können Sie überlegen, ob Sie per Leitungsverlegung einen anderen Standort bevorzugen und realisieren möchten. Des Weiteren können Sie die Waschmaschine wunderbar funktional eingliedern. Da die Anschlüsse meist eine große Arbeitsfläche verhindern, entscheiden Sie sich einfach für einen Frontlader. Nun haben Sie oberhalb genügend Platz für eine Arbeitsplatte. Achten Sie zudem darauf, ob die Lade links- oder rechtsseitig angebracht ist - mitunter stört eine der beiden Varianten im Ensemble. Der Anschluss an sich ist jedoch vollkommen gleich zu behandeln, Sie benötigen keine speziellen Waschmaschinen dafür.
Natürlich gibt es „abgeschirmte“ Waschmaschinen auf dem Markt - geht Ihr Model denn so laut. Anderenfalls können Sie gerade beim Schleudern die Lautstärke mit einem unter die Maschine gesetzten, aufgeblasenen Gummiring mindern. Oder Sie entscheiden sich für eine programmierbare Version, bei der Sie etwa zwei Stunden vor Ihrem Feierabend den Waschprozess in die Wege leiten - die einfachste Variante und Sie kommen gerade recht.