Zu einigen Jubiläen oder beim Gartenfest können sich Wärmeplatten zum besten Freund des Caterers oder Veranstalters präsentieren. Damit Sie in jeder Lebenslage zufrieden sein können, achten Sie auf folgende Eigenschaften:
- Anschluss - Für 230 Volt in Form einer gängigen Steckdose sollte die Platte ausgelegt sein. Aber auch gegen eine Nutzung mittels Kfz-Anschluss per 12 Volt spricht nichts. Beide Optionen erhöhen Ihre Flexibilität.
- Thermostat - Dieser Regler sollte in erster Linie für einen universellen Einsatz verstellbar sein. Zudem zeichnen sich stufenlos verstellbare Exemplare für eine individuelle Nutzung aus. Es empfiehlt sich ein Spielraum zwischen etwa 30 und 95 Grad Celius.
- Transportoption - Mit Tragegriffen an beiden Seiten schenken Sie sich Sicherheit und Mobilität. Gängige Modelle passen zudem problemlos in standardisierte Gastrobehälter.
Bezüglich der Zeitdauer müssen Sie sich keine Sorgen machen. Der Platzbedarf errechnet sich aus der Summe der warm zu stellenden Gerichte. Generell stehen Ihnen Objekte zur Verfügung, welche zwei große Töpfe nebeneinander unterbringen. Sie bringen daher auch mehrere Schalen und Teller unter. Schauen Sie aber auch bei den professionellen Wärmeplatten für den gastronomischen Bedarf. Diese sind in der Länge variabel. Zudem obliegen Ihnen hier mitunter separate Felder für unterschiedliche Einstellungen.
Auf dem Markt werden Ihnen vorwiegend zwei Materialien angeboten. Zum einen stechen hier Metalloberflächen heraus - hierbei verfügen verschiedene Metalle über separate Wärmeleitungscharakteristiken. Andererseits stehen Ihnen ebenso Kombinationen aus Metallgrundplatte und Glasoberplatte zur Verfügung. Bei Letzteren leitet und speichert der Metallunterbau die Temperatur optimal und gibt sie an das Glas weiter. Dieser transparente Werkstoff wiederum sichert Ihnen mehr Resistenz gegenüber äußeren Wettereinflüssen als das Metall. Somit erleben Sie zwei Vorteile gleichzeitig und genießen weniger Stromverbrauch - auch bei etwas kühlem Wind.
Die glatten und feinen Oberflächen sind einfach zu reinigen. Sie können die Sorgen fallen lassen, dass Sie bei einem Versehen Ihre Wärmeplatte beschädigen. Dies ist damit begründet, dass die Hitze indirekt weitergegeben wird. Reinigen Sie die Platten dennoch so schnell wie möglich, um einem erhöhten Energieverbrauch vorzubeugen. Es stehen Ihnen je nach Material zudem typische Reinigungsmittel für Metalle und Glas zur Verfügung.