Die ideale Brenndauer von Duftkerzen
Eine Kerze sollte mindestens so lange angezündet sein, bis der Bereich rund um den Docht im vollen Durchmesser mit flüssigem Wachs gefüllt ist. Sonst bildet sich beim wiederholten Anzünden ein Trichter in der Kerze, sodass sie nicht gleichmäßig abrennen kann. Es empfiehlt sich also die Kerze dann anzuzünden, wenn man etwas Zeit hat, sie entspannt brennen zu lassen. Abends auf dem Sofa kann sie dann in aller Ruhe ihren Duft sowie sinnliche Lichtkraft entfalten.
Die kleine Duftkunde
Lemongrass: belebt die Sinne und verleiht einem einen wachen und frischen Duft
Orange: sorgt mit leichtem Duft für Heiterkeit und gute Laune
Lavendel: wirkt sich beruhigend auf die Sinne aus und verbessert den Schlaf
Vanille: der süße Duft eignet sich perfekt zum Entspannen, nimmt Stress und Ärger
Rose: hellt die Stimmung auf und nimmt die Traurigkeit
Sandelholz: wirkt sich beruhigend auf den Körper aus und ist zudem harmonisierend
Wachsflecken aus Möbeln und Textilien entfernen
Rückstände von Wachsflecken auf lackierten Holzmöbeln, Glasflächen oder anderen glatten Oberflächen lassen sich am besten mit einem Ceranfeld-Schaber entfernen. Aus Textilien bekommt man Wachsspuren am besten heraus, indem man ein bis zwei Blätter Küchenpapier oder Löschpapier auf den Wachsfleck legt und mit einem heißen Bügeleisen darüber geht. Diesen Vorgang so oft wiederholen, bis das Wachs vollständig vom Papier aufgesogen ist.
Wenn die Kerze zu viel rußt
Auch dieses Problem ist zügig behoben. Alles, was Sie dafür benötigen ist eine Dochtschere. Natürlich könnte man den Docht auch mit einer normalen Schere kürzen, allerdings ist das aber ab einer gewissen Tiefe vom Wachs nicht mehr möglich. Hinzu kommt die Gefahr, dass der Docht ins Wachs fällt und unschöne schwarze Spuren hinterlässt.
Kurze Info am Rande: Ein Kerzendocht sollte maximal 3,4 Millimeter haben.