Baden ist für viele Menschen der Inbegriff von Erholung und Wellness im eigenen Bad. Viele Badezimmer sind leider zu klein, um darin eine Badewanne unterzubringen. Wer ab und zu baden möchte, greift auf eine aufblasbare Badewanne zurück. Die mobile und extrem leichte Wanne gibt es in diversen Größen (für Kinder und für Erwachsene) sowie mit unterschiedlichem Komfort.
Archäologische Funde belegen, dass es Badewannen bereits vor mehr als 3.000 Jahren in Europa gab. Unter anderem fertigten die Römer größere Becken aus Stein an. Ab dem Mittelalter fanden sich vor allem Waschzuber aus Holz, deren Standort die Küche oder Waschküche war. Es folgten gusseiserne Badewannen, die bis Anfang des 20. Jahrhunderts weit verbreitet waren. Deren Nachfolger waren die emaillierten Stahlbadewannen. Diese sind heute, neben den Wannen aus Kunststoff, die am häufigsten vertretenen Arten an Badewannen. Ebenfalls seit Beginn des 20. Jahrhunderts existieren separate Badezimmer samt Waschmöglichkeiten. Aufgrund der erheblichen Kosten für ein Badezimmer waren freistehende Zinkbadewannen noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts gut vertreten.
Aufblasbare Wannen sind wesentlich leichter als Wannen aus Metall jeglicher Art, und die Aufbewahrung nach dem Gebrauch ist platzsparend. Grundsätzlich sind aufblasbare Wannen, ebenso wie Planschbecken, aus PVC gefertigt. Jedoch ist das PVC-Material robuster als für Planschbecken. Zur Ausstattung gehören zumeist ein Kissen und ein interner Wasserauslass. Letzterer ermöglicht es, das Restwasser ablaufen zu lassen. Um die Hauptmenge des Badewassers zu entfernen, ist eine kleine Pumpe samt Schlauch zu empfehlen. Vergleichen Sie die verfügbaren Produkte miteinander, und bestellen Sie die bevorzugte Badewanne! Sobald Sie eine ausreichend große Standfläche für die aufblasbare Wanne ausgewählt haben, ist sie gemäß Anleitung zu entfalten und beispielsweise mithilfe einer Handpumpe aufzublasen. Nach dem Einlassen des Badewassers werden Sie sich wunschgemäß vom Alltag erholen.