Grundlage für die Herstellung dreidimensionaler Bilder ist die Stereoskopie. Das räumliche, beziehungsweise stereoskopische Sehen gilt als maximale Ausprägung des Sehens mit zwei Augen. Für die dreidimensionale Wirkung eines zweidimensionalen Bildes sind zwei geringfügig voneinander abweichende Betrachtungswinkel die Voraussetzung. Eine spezielle Variante der Stereogramme stellt das Random-Dot-Stereogramm dar: Das eigentliche Tiefenbild befindet sich inmitten eines Zufall-Musters. Zu sehen ist das Tiefenbild erst, wenn Sie mit entspannten Augen das Stereogramm dicht vor die Augen halten und es allmählich bis zum normalen Sehabstand entfernen.
Optimal gelungen ist ein 3D-Wandbild, das den Betrachter veranlasst, nach dem Abgebildeten zu greifen. Das Angebotsspektrum der 3D-Wandbilder reicht vom kleinformatigen 3D-Wandstickern bis hin zur 3D-Fototapete, mit der Sie eine komplette Wand verzieren: Wählen Sie das Produkt in der gewünschten Größe und mit Ihrem Lieblingsmotiv, um das ausersehene Zimmer zu verschönern! Sticker mit 3D-Effekt bestehen üblicherweise aus selbstklebender Vinylfolie, wodurch Ihnen die Wandverschönerung leicht von der Hand geht. Etwas aufwendiger anzubringen, aber noch augenfälliger, sind Fototapeten. Vorzugsweise handelt es sich um Tapetenbahnen aus Vliesmaterial, die Sie nach dem Einkleistern der Wand Stoß auf Stoß festdrücken. Unabhängig davon, ob Sie sich für ein kleineres oder für ein größeres Format entscheiden, ein 3D-Wandbild verleiht dem Raum neuen Glanz.