Wählen Sie Ihre Wäschehocker nach dem anfallenden Platzbedarf für getragene Kleidung. Sammeln Sie die Outfits und legen Sie diese anschließend zu einer erfrischenden Rundreise in die Waschmaschine. Suchen Sie nun ein passendes Depot:
- Stuhlbox - Diese kleinste Form des Wäschehockers spendet in der Singlewohnung ausreichend Platz für die Sachen.
- Bank - Nutzen Sie mehr Platz zur Lagerung verschmutzter Sachen bis zum nächsten Waschgang. Zudem ist meist eine bequeme Auflage enthalten und Sie erhalten somit gleichzeitig ein Badezimmermöbel.
- Truhe - Sammeln Sie hier alle Wäschestücke der gesamten Familie bis zum nächsten Waschtag. Teilweise bieten Ihnen diese Objekte eine Füllung über den Deckel und eine zusätzliche Öffnung unten zum Herausnehmen einquartierter Kleidung.
Neben vielen alltäglichen Exemplaren wird die Funktionalität der Wäschehocker ebenso von einer reichen Designauswahl begleitet. Nutzen Sie in Ihrem bestehenden Raumkonzept urige Modelle aus edlem Teakholz. Oder Sie versprühen mit einem Lederhocker auch im Bad Luxus. Und mit ein wenig Schalk im Nacken weiß der Wäschehocker im Stil eines Barhockers in der Nähe der Waschbeckenarmatur zu glänzen.
Entscheiden Sie vor allem nach dem Fassungsvermögen - in der Zeit bis zum nächsten Waschtag soll schließlich nichts herumliegen. Hier spielen die Höhe und der Durchmesser wichtige Rollen. Beachten Sie bitte auch, dass Exemplare mit Sitzplatz nicht so hoch sind. Wählen Sie ebenfalls Materialien, welche sich für den Gebrauch in einem immer wieder feuchten Badezimmer eignen.
Glatte Materialien wie Leder oder Kunststoffe eignen sich vor allem für eine regelmäßige Reinigung. Obendrein sollten Sie den Boden ab und zu frei räumen, sodass sich mit der Zeit nichts ansammelt. Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass Belüftungslöcher oder Schlitze vorhanden sind. So ist eine optimale Belüftung des Hockers gewährleistet.