Die häufigsten Fragen zu Jugendzimmerbetten aus Holz
1. Welche Vorteile haben Jugendzimmerbetten aus Holz?
Holz ist für Betten ein sehr angenehmes und wohnliches Material. Der Werkstoff lässt sich vielseitig verarbeiten und bietet alle Möglichkeiten für abwechslungsreiche Designs. Bei Holzbetten für das Jugendzimmer haben Sie unter:
- Betten aus Massivholz Natur
- Jugendzimmerbetten aus lackiertem Holz
- Betten aus Holz lasiert
- Verschiedene Holzarten wie Kiefer, Buche, Erle und mehr
- Betten aus Holzwerkstoffen (Faserplatten)
2. Wie schwierig ist der Aufbau von Etagenbetten aus Holz fürs Jugendzimmer?
Betten zum Selbstaufbau sind mit ausführlichen Aufbauanleitungen und dem nötigen Montagezubehör ausgestattet. Holz lässt sich bei passgenauem Zuschnitt sehr gut montieren. Für Verschraubungen und Steckverbindungen finden Sie seitens des Herstellers bereits die nötigen Vorbohrungen. Wo diese hohen Belastungen standhalten müssen, sind sie meist durch Metall verstärkt. In der Aufbauanleitung wird auch das erforderliche Werkzeug benannt. Gewöhnlich sind das beim Holzbett Gummihammer, Schraubendreher, eventuell Inbusschlüssel. Holzbetten lassen sich auch von ungeübten Heimwerkern montieren.
3. Was unterscheidet Jugendzimmerbetten aus Holz von Betten aus Holzwerkstoffen?
Massivholz ist immer pures Baum-Holz. Das Vollholz kann durch Beizen, thermische Behandlungen, Lasuren, Lackierungen farblich anders sein. Die Lebensdauer ist enorm hoch und Massivholz ist von extremer Belastbarkeit. Holzwerkstoffe bestehen aus Holzfasern und Holzspänen im Pressverfahren. Durch Kunststoffbeschichtungen oder Echtholz-Furniere ist eine große Farbvielfalt möglich. Hochwertige Betten aus Holzwerkstoffen sind stabil, dürfen bezüglich der Lebensdauer gleich hinter dem Massivholz genannt werden. Holzwerkstoffe sind preisgünstiger als Massivholz.
4. Sind die Jugendzimmerbetten aus Holz schadstoffarm?
Viele Holzbetten finden Sie als Kinder- und Jungendbetten. Sie müssen daher auch den hohen Anforderungen für Kindermöbel genügen. Die Produktbeschreibungen und Prüfsiegel geben Auskunft über Schadstoffprüfungen. Das sind unter anderem Siegel wie TÜV-Umweltsiegel, FSC für Holz aus nachhaltiger Holzwirtschaft oder Blauer Engel.