Dies lässt sich pauschal nicht so einfach beantworten, aber um die 2000 Euro für ein langlebiges Modell sind sicher aufzuschreiben. Des Weiteren hängt es von weiteren Faktoren ab:
- Material - welches Holz?
- Türflügel - ein Tor oder zwei Flügeltüren?
- Weiterverarbeitung - poliert, gebeizt oder lackiert?
- Stauraum - wie viel Platz, ein oder zwei Autos beziehungsweise Option zur Aufrüstung durch Ablageflächen?
- Verankerung - angebohrt oder betonfundamentiert?
Sie sehen, dass das zu erwartende Budget sehr von Ihren Vorstellungen abhängig ist, so können Ihre Ausgaben auch gern schnell auf eine Summe von um die 7000 Euro zusammenlaufen.
Nach dem Stöbern in der Angebotspalette werden Sie sicher Garagen mit Farblasur angezeigt bekommen. Sollten Sie bei der durchaus geringeren Auswahl gegenüber naturbelassenen Modellen Ihre Vorlieben bezüglich Optik, Struktur und Verarbeitung nicht berücksichtigt sehen, können Sie über einen eigens aufgetragenen Überzug nachdenken. Diese neue Optik kann als Stoff oder in Form eines Lackes aufgetragen werden. Wenn Ihnen ein Grundmodell gefällt, können Sie es jederzeit an Ihren visuellen Geschmack anpassen - diese Produkte sind ebenfalls im Sortiment aufzufinden.
Als Erstes schauen Sie einmal auf das Endformat der verfügbaren Fläche. In einigen Fällen kann es jetzt schon sein, dass der fehlende Platz bei einigen Modellen einfach durch zu viel Freifläche innerhalb der Garage genommen wird. Wollen Sie nur Ihre Autos unterstellen, dann reicht die schmalere Version. Zudem sollten Sie feststellen, ob Sie in der Tiefe ausreichend Platz vermerken. Misst der Wert Ihre zwei Autolängen plus ein wenig Puffer, können Sie eine längliche Garage sicher bei sich integrieren, dann stehen die Autos nicht neben, sondern hintereinander.
Bei Garagen wird stets hoch qualitatives Holz verwendet. Wenn Sie beispielsweise hinsichtlich aggressiver Lindenpollen Bedenken haben, dann überprüfen Sie eine eventuelle Schutzschicht auf Ihren Garagen - meist sind die Unterstellmöglichkeiten mit robusten Lacken benutzt
Garagen müssen nicht unbedingt stationär sein - es gibt auch Exemplare aus Stoff. Diese ziehen Sie unterwegs einfach über Ihr Fahrzeug und erzielen damit denselben Schutz vor Umwelteinflüssen.